impressionen aus brixen im thale / tirol
Filzalmsee & Brantlalmsee – Hochbrixener Herbststimmung
Zwischen der Hohen Salve und dem Zinsberg sind in Geländemulden zwei kristallklare Speicherteiche eingebettet: Filzalmsee und Brantlalmsee. Die beliebten Ausflugsziele inmitten des Wander- und Skigebiets Hochbrixen mit seinen zahlreichen Einkehrmöglichkeiten und Familien-Erlebnisstationen sind von natürlicher Almlandschaft umgeben und ermöglichen herrliche Ausblicke in die Kitzbüheler Alpen.
Tour: Start an der Talstation der Gondelbahn in Brixen im Thale (800 m Seehöhe); auf einer schmalen Bergstraße den Mitter- bzw. Salvenberg hinauf in Richtung Jausenstation Oberkaslach; weiter bis zum letzten Hof, von dem ein Pfad zur Bergstation Hochbrixen führt; beschilderter Abstecher zur Filzalm oberhalb des Filzalmsees (1.300 m); zurück zur Bergstation und Anstieg auf dem Wirtschaftsweg zur Brantlalm am gleichnamigen Speichersee (1.385 m); Abstieg zur Zinsbergbahn und den Oberen Sonnberg hinab bis zum Berggasthof Nieding; von dort auf der Zufahrtsstraße weiter talwärts zum Ausgangspunkt.
Daten (Indikation): 14 km Strecke / 650 Höhenmeter / 4,5 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:
Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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