impressionen aus Aschau
Andachtskreuz – Chiemgau-Panorama von der Nordflanke des Kampenwand-Massivs
Hoch über Aschau ragt an der Nordflanke des mächtigen Kampenwand-Massivs in 1.500 Meter Höhe das Andachtskreuz in den Himmel. Ein Ort, der nach Beendigung des Skibetriebs im Naturschneegebiet und vor Beginn der Wandersaison eine andächtige Ruhe ausstrahlt. In der Nähe der markanten Felsformation des Staffelsteins blickt man weit ins Alpenvorland und über die Chiemgauer Seenplatte mit dem „Bayerischen Meer“ und seinen Inseln.
Tour: Start in Hintergschwendt-Aigen oberhalb von Aschau (830 m Seehöhe); auf Forst- und Ziehwegen via Gori-Alm und Schlechtenbergalm durch das Skigebiet zur Steinlingalm unterhalb des Kampenwand-Ostgipfels; weiter auf dem Panoramaweg in Richtung Gasthof Sonnenalm / Bergstation der Kampenwand-Seilbahn bis zum Aussichtspunkt mit dem Andachtskreuz (je nach Schnee- und Wegverhältnissen können Grödel notwendig sein); zurück entlang der Zustiegsroute, mit einem Abstecher vom Schlechtenbergalm-Kreuz zum Liftstüberl.
Daten (Indikation): 13,5 km Strecke / 700 Höhenmeter / 4,5 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK Clip zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:
Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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