impressionen aus aschau
Maisalm – Urige Einkehrstation am Fuß des Haindorfer Bergs
Sanftes Bachplätschern im schattigen Lochgraben, eine kurze Rodelstrecke hinab nach Aigen, herrliche Kampenwand- und Chiemsee-Blicke von Gschwendt aus, eine heilkräftige Quelle an der kleinen Wallfahrtskapelle zum Heiligen Abendmahl, ein besinnlicher Kreuzweg hinab nach Bucha – alle diese Eindrücke vereint die Umrundung des Haindorfer Bergs. Und mit der Maisalm, idyllisch in einem Hochtal zwischen Haindorfer Berg und Maiswand auf 905 Metern Höhe gelegen, wartet auch eine im Winter zeitweise geöffnete rustikale Almwirtschaft auf Einkehrer.
Tour: Aufstieg vom Aschauer Wanderparkplatz Kohlstatt (640 m Seehöhe) am Bach entlang durch den Lochgraben zur Maisalm; weiter auf dem in der Regel präparierten Wirtschaftsweg hinab nach Aigen; via Hintergschwendt und Vordergschwendt zur Abendmahlkapelle; entlang des Kreuzwegs hinab nach Bucha und auf schmalen Waldpfaden an den Westhängen des Haindorfer Bergs zurück zum Ausgangspunkt.
Daten (Indikation): 8 km Strecke / 350 Höhenmeter / 3 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
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Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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