impressionen aus aschau
Hofalm & Schoßrinn-Wasserfall – Prientaler Jausenalm und Kraftort
Zwei Anziehungspunkte im bzw. über dem Priental, die sich durch eine Berg- und Talwanderung verbinden lassen: Hofalm und Schoßrinn-Wasserfall. Die urige, saisonal bewirtschaftete Hofalm liegt idyllisch inmitten von Almwiesen auf einem Hochplateau über Aschau. In unmittelbarer Nähe erheben sich Hammerstein, Laubenstein und Riesenberg. Der Schoßrinn-Wasserfall gilt als Kraftplatz zum Empfinden mit allen Sinnen. Über rund 90 Meter ergießt sich der Schoßbach in ein von Felsblöcken eingerahmtes, halbkreisförmiges Becken, bevor er in die Prien mündet. Das Rauschen des Wassers, das Schimmern der Gumpe, die Kühle des Kessels und die Feuchtigkeit des Sprühnebels erzeugen ganz besondere Momente.
Tour: Vom Festplatz in Hohenaschau (617 m Seehöhe) via Schloßbergweg und Zellerhornstraße in den Ortsteil Hammerbach; hier beginnt der schattige Wanderweg in Richtung Ellandalm / Klausenberg; an der Weggabelung unterhalb des Rabensteins Übergang zur Hofalm (970 m); Abstieg von der Hofalm via Zellgraben und Heurafflerweg hinab nach Hohenaschau; entlang der Zellerhornstraße zur Kettenkapelle an der Prienklamm und weiter entlang des Elisabethenwegs über die Weiler Bach, Einfang und Schoßrinn zum Schoßrinn-Wasserfall (676 m); auf dem Fuß-/Radweg entlang der Staatsstraße durch das Priental zurück zum Ausgangspunkt.
Daten (Indikation): 15 km Strecke / 550 Höhenmeter / 5 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
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Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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