Almsommer-Tour (109): Felixköpfl & Bichlersee

impressionen aus oberaudorf

Felixköpfl & Bichlersee – stille Runde oberhalb von Niederaudorf

 

Das rund 1.090 Meter hohe Felixköpfl ist ein stiller Aussichtsplatz abseits des Aufstiegswegs von Niederaudorf zum Wildbarren. Hoch über dem Inntal bietet sich ein wunderbarer Blick auf die umliegende Bergwelt vom Kranzhorn und Spitzstein über das Kaisergebirge bis zum Brünnstein und Traithen. Beim Aufstieg passiert man den Grauen Stein, einen vom Inn-Gletscher aus den Zentralalpen hierher transportierten Granitblock. Beim Abstieg lohnt eine Rast am Bichlersee, einem malerisch in einer kleinen Mulde eingebetteten Bergwald-See.

 

Tour: Start an der Pfarrkirche St. Michael in Niederaudorf (480 m Seehöhe); Aufstieg auf Waldpfaden via Aussichts-Pavillon und Naturdenkmal Grauer Stein in Richtung Wildbarren; rund 300 Höhenmeter nach dem Wegpunkt Zaglach unbeschilderter Abzweig zum kreuzgeschmückten Felixköpfl; Abstieg zur Felixalm; auf Forstwegen hinab zum Bichlersee (960 m) und weiter zum gleichnamigen Berggasthof in Regau; entlang der Auffahrtsstraße hinab ins Inntal; kurz nach dem Abzweig zum Bergbauernhof Zaglach Wechsel auf den Wanderpfad in Richtung Agg / Niederaudorf; vor dem Gasthof zum Bauern in Agg Orientierung zum Ausgangspunkt.

 

Daten (Indikation): 12 km Strecke / 750 Höhenmeter / 4,5 Stunden Gehzeit

 

Einige Impressionen ...

 

 

... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:

 

 

Günter Etschel  ALMVOLK

 

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Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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