impressionen aus bad feilnbach
Roßstallkopf – flacher Gupf im Hochkessel der Schlossalm
Der Roßstallkopf zählt zu den mäßig hohen Vorbergen zwischen Bad Feilnbach und Wendelstein. Sein flacher Grasgipfel liegt inmitten eines hügeligen, nach Norden geöffneten Hochkessels auf 1.135 m Seehöhe unweit der Schlossalm. Unterhalb der imposanten, fast senkrecht abfallenden Felswände von Lechnerkopf, Hochsalwand und Haidwand bietet sich ein herrlicher Ausblick auf den gegenüber liegenden Farrenpoint, flankiert von Eibelkopf und Breitenstein auf der einen sowie Mitterberg und Rampoldplatte auf der anderen Seite.
Tour: Vom Bad Feilnbacher Wanderparkplatz im oberen Jenbachtal (840 m Seehöhe) geht es zunächst in Richtung Wirtsalm, kurz davor Abzweigung in Richtung der durchgehend beschilderten Schlossalm; ab der Almhütte auf einem Wiesenpfad zum höchsten Punkt des kreuzlosen Roßstallkopf; auf Waldsteigen durch den Gurglgraben hinab zur Hillstoana-Alm und via Wirtschaftsweg zurück zum Ausgangspunkt.
Daten (Indikation): 7,5 km Strecke / 350 Höhenmeter / 2,5 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:
Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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