impressionen aus kreuth
Bayralm – durch die Lange Au zur urigen Hütte
Die Bayralm-Hütte liegt malerisch im Zentrum einer kesselartigen Almlichte zwischen Halserspitze und Schinder. Der lange Zustieg mit wenigen Höhenmetern auf festem Untergrund eines Forstwegs lockt vor allem Radler an. Doch auch zu Fuß bietet das bewaldete Langenau-Tal besinnliche und wildromantische Momente. Der Sagenbach-Wasserfall, zwei historische Gedenkkreuze, die Hütten der Langenau-Alm sowie die Engelsbach-Klamm sind die markantesten Wegpunkte.
Tour: Vom Wanderparkplatz Wildbad-Kreuth an der Weißach (790m Seehöhe) geht es zunächst via Wasserfall zum Gasthof Schwaigeralm; weiter entlang des Sagenbachs durch die Lange Au (vorbei am Schwarzen Kreuz und am Steinernen Kreuz) bis zur Langenau-Alm; Anstieg zur Bayralm und hinab in die Wiesenmulde mit der im Sommer bewirtschafteten Hütte (1.058 m); retour auf der Zustiegsroute.
Daten (Indikation): 19 km Strecke / 350 Höhenmeter / 5,5 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:
Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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