impressionen aus spitzingsee
Taubensteinhaus - mit Aufstieg zum markanten Taubenstein-Gipfel
Exponiert auf einem Geländeabsatz zwischen Spitzingsee und Leitzachtal thronend, wird es durch die umgebenden Gipfelpartien von Taubenstein, Rauhkopf, Aiplspitz, Hochmiesing, Rotwand und Lämpersberg eingerahmt: das Taubensteinhaus. Im Winter, wenn die Taubensteinbahn ruht und die ehemaligen Skipisten zum Eldorado der Tourengeher werden, lockt die Hütte auf 1.567 Metern Seehöhe als uriges Einkehrziel. Und als Ausgangspunkt für einen Abstecher zum Taubenstein-Gipfel (1.692 m) mit seinem unvergleichlichen Blick auf den Grat des bayerisch-tiroler Schinder, auch als "Herzerl-Berg" bekannt.
Tour: Aufstieg vom Spitzingsee (1.085 m) über die Untere und Obere Maxlrainer Alm sowie die Bergstation der Taubensteinbahn zum Taubensteinhaus (ab Telegrafenhang entlang der parallel zur Materialseilbahn bzw. zum Schlepplift verlaufenden Fußspur); Taubenstein-Gipfel bei passenden Verhältnissen und ggf. entsprechender Ausrüstung ab Bergstation; Abstieg auf der Aufstiegsroute.
Tourdaten (Indikation): 11 km Strecke / 700 Höhenmeter / 4 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
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Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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