impressionen aus kreuth
Schregewieser Berg - Hochalm zwischen Achenpass und Isartal
Pure Spätherbst-Stimmung auf einem kleinen Wiesengipfel mit großer Aussicht - das bietet der kreuzgeschmückte Schregewieser Berg als höchster Punkt (1.427 m) der verfallenen Hochalm. Die Rundwanderung vom Achenpass über romantische Bergwald-Pfade mit kleinen Bachquerungen gewährt immer wieder herrliche Ausblicke auf den Doppelgipfel von Roß- und Buchstein. Am weitläufigen Tagesziel liegt einem dann das Isartal um Lenggries zu Füßen, flankiert von wunderbaren Panoramablicken auf die mächtigen Erhebungen des Mangfall-, Rofan- und Karwendelgebirges.
Tour: Ausgangspunkt ist der Kreuther Weiler Stuben am Achenpass (941 m Seehöhe); Aufstieg via Mitterhütte zum Gipfelpunkt der Hochalm, dem Schregewieser Berg; Abstieg zurück zur Mitterhütte und dann alternativ via Höllei-Alm talwärts; das letzte Wegstück bis zur Stubenalm lässt sich durch den Graben des Stubenbachls abkürzen.
Daten (Indikation): 8,5 km Strecke / 500 Höhenmeter / 3,5 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:
Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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