impressionen aus spitzingsee
Stümpfling & Roßkopf – Spitzingseer Skiberg-Runde
Bevor zu Saisonbeginn die Pisten präpariert und die Liftanlagen in Betrieb genommen werden, strahlen die beliebten Spitzingseer Skiberge meist noch eine anziehende Ruhe aus. Insbesondere der 1.579 m hohe Roßkopf glänzt dann mit seinem nahezu unverstellten Rundumblick auf die Bergwelt, die die malerischen Taleinschnitte des Tegernseer Suttengebiets im Westen und des Spitzingsees im Osten umgibt. Bodenschneid, Brecherspitz, Aiplspitz, Miesing, Rotwand, Schinder, Blankenstein, Risserkogel, Setzberg und Wallberg prägen das auf den Winter einstimmende Panorama.
Tour: Vom Spitzingseer Kurvenlift (1.120 m Seehöhe) via Almstraße hinauf zur Bergwirtschaft Untere Firstalm / Kirchbergalm; Anstieg zum Suttenstein (1.390 m) und weiter zum Stümpfling (1.506 m); hinab in die Senke mit den Bergstationen von Sutten- und Stümpflingbahn; erneuter Aufschwung zu den Hütten der Stümpflingalm und zum Roßkopf-Gipfel; Abstieg auf Wiesenpfaden in Richtung Grünsee-Alm mit anschließender Querung zur Stümpflingbahn-Talstation; via Spitzingsee-Rundweg zurück zum Ausgangspunkt.
Daten (Indikation): 8,5 km Strecke / 500 Höhenmeter / 3 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
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Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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