impressionen aus kreuth
Seekarkreuz - durch das wildromantische Schwarzenbachtal zum Silberkopf
Ein plätschernder Gebirgsbach, Moos-bewachsene Felsen, schattiger Bergwald, ein rauschender Wasserfall und das weitläufige Hochmoor um die Schwarzentenn-Alm prägen das Schwarzenbachtal - eine wildromantische Durchgangsstation auf dem Weg zum Seekarkreuz. Oberhalb des idyllischen Talkessels um die Rauh-Alm thront die kreuzgeschmückte Schneid des Silberkopfes (1.601 m), die nach Westen hin ins Isartal abfällt. Am Gipfel rücken über die Seekaralm / Lenggrieser Hütte hinweg Brauneck, Latschenkopf und Benediktenwand ins Blickfeld. Gegenüber erheben sich die Tegernseer Berge.
Tour: Aufstieg vom Kreuther Wanderparkplatz an der Winterstube (840 m) entlang des Bodenerlebnispfads durch das Schwarzenbachtal zur ganzjährig bewirtschafteten Schwarzentenn-Alm; weiter via Rauh-Alm zum Seekarkreuz; der Rückweg gleicht der Aufstiegsroute, ab der Abzweigung zum Roß- und Buchstein führt alternativ auch die Forststraße talauswärts.
Daten (Indikation): 18,5 km Strecke / 800 Höhenmeter / 6 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:
Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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