impressionen aus nussdorf
Sattelberg – durch das Mühltal zur Zifferalm
Während im Frühjahr die umliegenden Gipfel von der Hochries über Heuberg, Spitzstein, Kranzhorn oder Wildbarren bis zum Wendelstein noch schneebedeckt sind, kann man am Inntalboden um Nußdorf oft schon den Frühling spüren. Der abwechslungsreiche Anstieg zum 820 Meter hohen Sattelberg - sanft eingebettet in die hügelige Landschaft zwischen dem Inntal und dem Hochtal Samerberg - führt entlang des Steinbach durch das romantische Mühltal mit seiner historischen Getreidemühle, streift mehrere kleine Weiler und bietet immer wieder wunderbare Berg- und Talblicke.
Tour: Start am Steinbach im Zentrum von Nußdorf (480 m Seehöhe); entlang des Mühltalwegs bachaufwärts bis zur Mühle; Fortsetzung der Rundwanderung auf Pfaden und befestigten Wegen über die Weiler Haus und Sattelberg hinauf zum gleichnamigen Wiesengipfel mit Jägerstand; Abstieg via Zifferalm sowie Obersulzberg und Untersulzberg zurück nach Nußdorf.
Daten (Indikation): 9 km Strecke / 350 Höhenmeter / 3 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
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Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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