Frühlingswanderung (62): Schachenberg

impressionen aus sachrang

Schachenberg – kreuzgeschmückter Gupf über dem Priental

 

Nördlich von Sachrang erhebt sich direkt über dem Priental eine sanfte Graskuppe mit hölzernem Kreuz. Trotz seiner vergleichsweise geringen Höhe von 1.076 Metern beeindruckt der Schachenberg durch ein prächtiges Gipfel-Panorama. Die Aussicht reicht über Aschau mit dem Schloß Hohenaschau hinweg bis zum Chiemsee, nach Süden ins Inntal zwischen Pendling und Kaisergebirge sowie weit darüber hinaus. Im Westen begrenzt das Spitzstein-Klausen-Massiv den Weitblick, im Osten das Geigelstein-Gebiet.

 

Tour: Vom Wanderparkplatz Huben (720 m Seehöhe) zwischen Sachrang und Innerwald führt zunächst ein Karrenweg und später der breite Almweg hinauf zur Schachenalm; über Weidegrund wird der nahe Gipfelpunkt des Schachenberg erreicht; Abstieg entlang der Aufstiegsroute.

 

Daten (Indikation): 7,5 km Strecke / 350 Höhenmeter / 2,5 Stunden Gehzeit

 

Einige Impressionen ...

 

 

... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:

 

 

Günter Etschel ALMVOLK

 

Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:

Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.

Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.

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