impressionen aus oberaudorf
Hocheck – ruhige Gletscherblick-Runde
Attraktionen wie Sommer- und Winter-Rodelbahn, Waldseilgarten oder Flutlichtpiste locken fast ganzjährig viele Besucher auf den Oberaudorfer Erlebnisberg. Wenn die Bergbahn im Frühling und Herbst ruht, bietet das Hocheck auch einsame Momente. Der Zustieg über Buchau oder Zimmerau führt überwiegend auf ruhigen Waldwegen zum „Gletscherblick“-Aussichtspunkt mit Kreuz oberhalb des Berggasthofs Hocheck. Hier bietet sich ein herrlicher Blick über das Inntal und auf die umliegende Bergwelt mit Brünnstein, Wildbarren, Kranzhorn, Spitzstein oder dem Tiroler Kaisergebirge. Bei guten Verhältnissen sind sogar die Gletscher des Großvenedigers erkennbar.
Tour: Start der Rundwanderung am Wanderparkplatz Buchau oberhalb von Oberaudorf (635 m); nach dem gleichnamigen Weiler mit Berggasthof Orientierung in Richtung Hocheck; auf dem Gletscherblick-Pfad zum Holzkreuz oberhalb des Berggasthofs Hocheck (860 m); via Zimmerau zurück zum Ausgangspunkt.
Daten (Indikation): 7,5 km Strecke / 300 Höhenmeter / 2,5 Stunden Gehzeit
Einige Impressionen ...
... und der ALMVOLK CLIP zur Tour:
Günter Etschel │ ALMVOLK
Gefahrenhinweis und Haftungsausschluss:
Die im ALMVOLK Blog veröffentlichten Tourenberichte beschreiben unsere persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt aufbereiten. Wir freuen uns, wenn sie den Lesern als Motivation und Anregung für eigene Ausflüge in die bayerische und tiroler Bergwelt dienen.
Die Berichte sind jedoch grundsätzlich subjektiver Natur und explizit auch nicht als Wanderführer gedacht. Gehzeiten und Schwierigkeiten sind individuell unterschiedlich, Bedingungen vor Ort wie Wegverhältnisse, Beschilderungen oder Hütten-Öffnungszeiten können sich jederzeit ändern. Eine eigenständige Tour-Vorbereitung und Beurteilung von Routen, Wetterverhältnissen und möglichen Gefahren sind unverzichtbare Voraussetzungen für jede Unternehmung in alpinem Gelände. Dazu zählen auch das vorherige Studium von Informations- und Kartenmaterial, das Mitführen einschlägiger Ausrüstung sowie die realistische Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Dies gilt umso mehr bei Streckenverläufen abseits markierter Wanderwege oder gesicherter Steige.
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