Herbstwanderung (41): Maroldschneid & Auerspitz

impressionen aus bayrischzell

Nachdem wir in letzter Zeit viel in Tirol und entlang des Inntals unterwegs waren, steht heute wieder ein herbstlicher Streifzug durch die heimatliche Bergwelt auf dem Programm. Vom Bayrischzeller Ursprungtal aus wandern wir – teils weg- und markierungslos - zur 1.688m hohen Maroldschneid. Auf der mehrstündigen Rundtour geht es anschließend via Auerspitz, Kümpflalm, Elendgraben und Kloo-Ascher-Tal wieder zurück.

 

Unser Ausgangspunkt ist der kostenpflichtige Wanderparkplatz am Wasserfall im Ursprungtal, dessen Zufahrt sich etwas versteckt gegenüber dem großen Parkplatz an der Stocker-Diensthütte befindet. Er liegt rechts von der Tiroler Straße, die von Bayrischzell zur bayerisch-tiroler Landesgrenze führt (etwa 4km vom Ortsende entfernt). Wer aus Richtung Kufstein / Thiersee / Landl kommt, findet den Parkplatz etwa 3km nach dem Grenzübertritt auf der linken Seite. Am Kassenautomaten sind 3 EUR Tagesgebühr zu entrichten.

 

Direkt am Parkplatz zweigt links vom Wasserfall (auf ungefähr 830m Seehöhe) der geschotterte, für den öffentlichen Verkehr gesperrte Fahrweg in Richtung Sillberghaus bzw. Soinalm ab, dem wir insgesamt etwa 45 Minuten taleinwärts folgen. In meist lichtem Mischwald marschieren wir in Kehren stetig bergauf, nach rund 200 Höhenmetern können wir rechterhand über den Bachgraben im Talgrund hinweg hinüber zu Sillbergalm und Sillberghaus an den bewaldeten Hängen des Sillbergs blicken. Anschließend steigt der Weg gemäßigter an. Nach Überquerung des Sillbachs über eine Brücke biegen wir am Wegweiser zur Kaiserblickhütte links ab. Man könnte alternativ auch weiter bis zur nächsten Wegkreuzung gehen, wo nach links der Fahrweg zur Wirthsalm abzweigt (beschilderte Route zur Auerspitz). Dort mündet von rechts auch die Aufstiegsroute vom Sillberghaus ein, geradeaus setzt sich der Bayrischzeller Höhenweg in Richtung Soinalm fort. Wir entscheiden uns heute aber für einen etwas direkter verlaufenden Waldpfad. Diesen finden wir am Holztrog links hinter der auf 1.168m liegenden Kaiserblickhütte (diese kann über die Bayerischen Staatsforsten auch angemietet werden).

Im dichten Wald führt uns der schmale, bei Nässe stellenweise rutschige Jägersteig hinauf zu den Weideflächen der Wirthsalm. Der Pfadverlauf ist mit etwas „Findigkeit“ gut zu erkennen. Nach einem Durchstieg am Waldrand orientieren wir uns zunächst linkerhand zu einer alleinstehenden Hütte und wandern dann über freien Wiesengrund rechts hinüber zur Wirthsalm, wo wir nach bisher rund 1 Stunde 15 Minuten Gehzeit auf den befestigten Almweg treffen. Auf Höhe der urigen Almhütte (1.324m) können wir über das Ursprungtal hinweg zum Traithenmassiv, Trainsjoch und Kaisergebirge blicken. Im Nordwesten erhebt sich die langgezogene Maroldschneid, die im Winter bei Schnee als Schongebiet ausgewiesen ist und aus Rücksicht gegenüber dem Bergwild nicht begangen werden sollte. Der markante Felsblock, auf dem das „Gipfelkreuz“ steht, obwohl er nicht den höchsten Punkt bildet, ist bereits zu sehen. Über die steilen Grashänge könnte man direkt weg- und markierungslos hinaufsteigen. Wir peilen unser Tagesziel aber erst ein Stück später an.

Wir marschieren auf dem Schotterweg in offenem, südseitig exponiertem Gelände in moderater Steigung bergauf. Linkerhand begleitet uns die Aussicht auf den mächtigen Sonnwendkamm zwischen Schönfeldjoch, Wildenkarjoch, Krenspitze und Hinterem Sonnwendjoch mit seinen schroffen Nordhängen. Bald kommt auch der vorgelagerte Kreuzbergkopf (mit der Kreuzbergalm im Kessel darunter) ins Blickfeld. Am Gebäude der Sandbichler Alm (1.408m) endet der breite Wirtschaftsweg. Auch von hier aus könnte man via „Direttissima“ hinauf zur sich rechterhand erhebenden Kammhöhe der Maroldschneid starten. Der unausgeprägte Gipfel liegt in fast direkter Falllinie über uns. Wir bleiben zunächst aber noch auf dem klassischen Wanderweg in Richtung Auerspitz / Rotwand, der nach der Almhütte in einen schmalen, zunächst nur leicht ansteigenden Bergpfad übergeht.

Der Pfad vollzieht einen Rechtsknick und läuft danach direkt auf die Reste der verfallenen ehemaligen Niederhoferalm (1.435m) zu. Die Murmeltier-Kolonie, die sich unter dem alten Hüttenfundament angesiedelt hat und die wir im Frühsommer beim „Herumtollen“ beobachten konnten, befindet sich offenbar schon im Winterschlaf.

An dieser Stelle verlassen wir nach rund 1 Stunde 45 Minuten Gehzeit nun den beschilderten Wanderweg, der westwärts weiter entlang der Südflanke der Maroldschneid verläuft und dann als Steig nördlich hinauf zur 1.811m hohen Auerspitz zieht. Von deren Gipfel aus ist auch ein – ebenfalls unmarkierter, aber über anfängliche Pfadspuren gut nachvollziehbarer - Übergang zur langen östlichen Gratschneide möglich. Wer sich ungern abseits ausgewiesener Wandertrassen bewegt, zieht diese Variante vor (das gilt ebenso bei nassen Wetterverhältnissen, wenn die Rutschgefahr im steilen Grashanggelände zunimmt).

Wir wenden uns stattdessen nach rechts und steigen den grasigen Südhang der Maroldschneid ohne Weg und Markierung entlang des lichten Baumbewuchses in nordöstlicher Richtung hinauf. Auf dieser Route vorhandene Trittspuren dürften vor allem dem Weidevieh zuzuordnen sein. Nach einem Geländeabsatz haben wir den kreuzgeschmückten Felsblock als Orientierungshilfe immer fest im Blick. In selbst gewähltem Zick-Zack nähern wir uns dem Ziel. Der steilste Abschnitt ist auf den letzten Höhenmetern unterhalb des Kamms zu bewältigen.

Rund 2,5 Stunden nach dem Start erreichen wir das schmiedeeiserne Maroldschneid-Kreuz, an dem wir einen beeindruckenden Rundum-Blick genießen können. Im Nordwesten prägen Hoch- und Dürrmiesing, Steilenberg, Schellenberg und Gamswand das Bergpanorama, in der Ferne erheben sich Breitenstein und Wendelstein samt ihrer Trabanten. Über Seeberg, Sudelfeld und die Inntalberge hinweg blicken wir östlich bis zur Kampenwand. An deren Fuß öffnet sich der Chiemgau, sogar der Chiemsee ist bei klarer Sicht zu erkennen. Die beiden Spitzen des Traithen (mit der Fellalm am Sattel zwischen dem Kleinen und dem Großen Traithen) und das Trainsjoch schließen sich südöstlich an, gefolgt vom Kaisergebirge. Der nahe Sonnwendkamm beschließt die herrliche Aussicht. Der Tiefblick ermöglicht die Rückschau auf unseren bisherigen Aufstiegsweg sowie die Vorschau auf den die Tour abschließenden Streckenabschnitt durch das Kloo-Ascher-Tal. An dessen Ausgang thront der „Grenzberg“ Brunnerköpfl.

Den 1.688m hohen, eigentlichen „Gipfel“ der Maroldschneid passieren wir kurz darauf auf dem Weiterweg zur Auerspitz. Er ist durch einen Vermessungsstein und ein kleines Steinmandl markiert, ansonsten würde man ihn kaum wahrnehmen. Nun können wir auch auf der nördlichen Gratseite hinab zum Talboden der Soinalm mit ihren malerischen Hütten blicken.

Wir folgen ab jetzt immer dem fast durchgängig latschenbewachsenen und ohne nennenswerten Höhenunterschied verlaufenden, erst zur Auerspitz hin nochmals stärker ansteigenden Höhenkamm westwärts. Eine oft nur mit etwas Intuition identifizierbare Pfadspur verläuft über den langgezogenen Grat. Wir halten uns meist links / südlich der Kammlinie. Nach einer kleinen Einsattelung steigt der breite Bergrücken langsam an. Passabel ausgeschnittene Gassen weisen den aussichtsreichen Weg durch die teils dichten und ausgedehnten Latschenfelder. Einzelne „Sackgassen“ erkennt man meist rasch. Im Westen kommen die massive Rotwand und die Steilwände der zackigen Ruchenköpfe (ein beliebtes Kletter-Revier) in Sichtweite. Wir bewegen uns weiter parallel zur 1.592m hohen Gamswand, die den Soingraben vom Steilenbachtal und dem Soinsee – dessen Wasseroberfläche inzwischen rechts unter uns schimmert – trennt.

Im letzten Drittel der urtümlichen, wenig begangenen Gratwanderung weicht der Pfad stärker auf die grasige Südflanke aus und wird so latschenärmer und ausgeprägter. Links vor uns erhebt sich der Auerberg (1.666m), eine vorgelagerte Schulter der Auerspitz. Über diese führt der „Normalweg“ herauf.

Es folgt der abschließende Steilaufschwung zum Gipfel auf 1.811m Seehöhe. Nach etwa 1-stündigem „Navigieren“ durch das Latschengelände am Ostrücken der Auerspitz erreichen wir den höchsten Punkt der heutigen Tour. Der gesamte Aufstieg hat etwas mehr als 3,5 Stunden (ohne Berücksichtigung der Verweilzeit am Maroldschneid-Kreuz) in Anspruch genommen. Dabei haben wir nahezu 1.000 Höhenmeter zurückgelegt.

Auch auf der Auerspitz bietet sich uns wieder eine großartige Aussicht. Im Westen zeichnen sich das Rofangebirge mit dem Guffert sowie die Tegernseer Berge mit Halserspitze, Risserkogel und Schinder ab. Fast greifbar ragt vor uns die Rotwand (1.884m) in den Himmel. Am Geländeabsatz darunter liegt auf 1.737m das ganzjährig bewirtschaftete Rotwandhaus. Von hier aus hat man einen besonders schönen Blickwinkel auf das beliebte und meist stärker frequentierte Gipfel- bzw. Einkehrziel. Zwischen Rotwand und Miesing hindurch blicken wir nördlich auf den Bergkamm, der Jägerkamp und Aiplspitz verbindet. Das kaum weniger beeindruckende Bergpanorama in den anderen Himmelsrichtungen deckt sich weitgehend mit dem auf der Maroldschneid.

Nach der Gipfelrast steigen wir in 10 Minuten auf einem lehmigen Pfad über die Nordseite der Auerspitz einige Höhenmeter hinab zum weiten Sattel vor den Ruchenköpfen. Am dortigen Schilderbaum könnte man sich nach rechts / talwärts wenden und – am sogenannten Brotzeitfelsen, der Bergwachthütte und der (privaten) Ruchenkopfhütte oberhalb des Soinsees vorbei - über die Soinalm, den Bayrischzeller Höhenweg und das Sillbachtal zurück zum Ausgangspunkt im Ursprungtal wandern. Diese Route hatten wir bei unserer letztjährigen Almsommer-Tour zur Auerspitz gewählt.

Wir wollen heute aber die Auerspitz auf der Westseite umrunden und orientieren uns deshalb nach links in Richtung des rund 30 Minuten entfernten Rotwandhauses. Auf der schattigen Nordseite des Verbindungskamms zwischen Auerspitz und Rotwand queren wir in leichtem Auf-und-Ab hinüber zum Fuß des auffälligen, 1.733m hohen Sebaldstein. Von dort steigen wir hinunter in die Kümpflscharte, wo auf 1.695m Seehöhe rechterhand der von der Großtiefental-Alm heraufkommende Pfad einmündet. Geradeaus ginge es hinauf zum bereits über uns sichtbaren Rotwandhaus (www.rotwandhaus.de). Wir verzichten diesmal aber aus Zeitgründen auf eine Einkehr unterwegs.

Etwa 30 Minuten nach dem Auerspitz-Gipfel wenden wir uns an der Wegkreuzung stattdessen nach links, der Beschilderung zum Elendsattel (1 Stunde 45 Minuten Gehzeit) folgend. Mit Blick auf den Kreuzberg schlängelt sich ein kurzweiliger Pfad in circa 20 Minuten zwischen vereinzelten Baumgruppen hindurch bergab bis zu den drei Hütten der Kümpflalm (1.504m). Das weitläufige Almgebiet, das sich zwischen Auerspitz / Auerberg und Rotwand erstreckt, erlangte Ende Juni 2006 mediale Aufmerksamkeit. Nach mehrwöchigem Streifzug durch Tirol und Bayern wurde schließlich hier der italienische Braunbär „Bruno“ gestellt. Der letzte seiner Artgenossen in freier bayerischer Wildbahn war im Jahr 1835 nahe Ruhpolding erlegt worden.

Wir lassen die Hütten der Kümpflalm rechterhand liegen, werfen einen letzten Schulterblick zurück zum Rotwandhaus und folgen dem Pfad weiter bergab. Er leitet uns in den herbstlichen Bergwald hinein. An einer beschilderten Weggabelung biegen wir vom Hauptweg, der halbrechts via Pfanngraben zur Waitzinger Alm bzw. weiter nach Valepp oder Spitzingsee führen würde, nach links ab. Der meist gut nachvollziehbare Pfad schlängelt sich lauschig zwischen den stark bewaldeten Hängen von Pfannkobel und Berneck in moderatem Gefälle talwärts. Einmal geht es zur Bachüberquerung etwas steiler in einen Graben hinunter und gleich wieder den Gegenhang hinauf. Am unspektakulären Elendsattel treffen wir auf 1.143m auf den befestigten Verbindungsweg zwischen Valepp und dem Kloo-Ascher-Tal, der auch gern von Radlern befahren wird. Rund 1 Stunde nach der Kümpflalm schwenken wir nach links auf den Schotterweg ein und marschieren – vorbei an der Elendalm (1.106m) – unterhalb des Kreuzbergspitzls ostwärts. Neben uns plätschert der im engen und schattigen Elendgraben verlaufende Bach, den wir zweimal via Furt bzw. Brücke überqueren. Bis zur Diensthütte / Wildfütterung am westlichen Ende der freien Weideflächen im Kloo-Ascher-Tal fällt der Weg sachte bis auf etwa 900m Seehöhe ab.

An der folgenden Wegkreuzung halten wir uns ungefähr 1 Stunde nach dem Elendsattel links (nach rechts ginge es in den Talschluss zur Grundalm bzw. Kreuzbergalm, geradeaus hinauf zur Brunneralm und über die bayerisch-tiroler Grenze ins Kesselbodental). Auf einer langen und ebenen Gerade queren wir das weite, von Hausberg und Grundberg begrenzte Kloo-Ascher-Tal. Dieses werden dank seiner Schneesicherheit bald wieder die Nutzer der Bayrischzeller Langlaufloipen bevölkern. Wir passieren das linkerhand am Waldrand liegende Gebäude der Kloaschau-Alm (887m), eine Selbstversorgerhütte der DAV-Sektion Oberland. Der breite Schotterweg führt uns nach dem Ende des freien Almgeländes wieder in den Wald hinein.

Rund 45 Minuten nach der „Winterstube“ nähern wir uns auf einem schmalen Teerweg der Tiroler Straße im Ursprungtal, an der etwas weiter nördlich – nur noch etwa 5 Gehminuten entfernt - unser Ausgangspunkt liegt. Je nach Tag und Uhrzeit kann man hier zum Abschluss der Tour gemütlich in der Gaststube oder im Biergarten des geschichtsträchtigen Gasthofs Zipflwirt (www.zipflwirt.com) einkehren und sich bayerische Küchenklassiker schmecken lassen. Anschließend führt der Wanderweg in Richtung Bayrischzell (auf der linken Seite der Tiroler Straße) entlang des Waldrands direkt zurück zum Parkplatz. Insgesamt waren wir auf unserer Rundtour zur Maroldschneid und Auerspitz heute knapp 7,5 Stunden (reine Gehzeit) unterwegs.

Von abwechslungsreicher Bergwald-, Alm- und Gebirgslandschaft umgeben zählen Maroldschneid und Auerspitz sicherlich zu den schönsten – und nicht überlaufenen – Wanderzielen in den Bayerischen Voralpen !

Günter Etschel ALMVOLK

 

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